Expositurkirche Trasching

 
Immer wieder ein schöner Blick, die Traschinger Kirche am Ortseingang, etwas erhöht und in herbstliche Umgebung! Sie ist geweiht zur Ehre der heiligen Jungfrau und schmerzhaften Mutter Maria

"Maria Sieben Schmerzen"

Nachfolgend in Kürze die Entstehungsgeschichte der jetzigen Expositurkirche

Im Winter 1931/1932 wurden Steine für die Kirche auf der Perlbachinsel gehauen. Nach der Schneeschmelze wurden die Steine angefahren und mit den Erdarbeiten begonnen.

Auf dem für die Kirche vorgesehenen Grundstück stand das sogenannte "Schreinerhaus". Die Eheleute Hofinger opferten ihr Haus für den Kirchenbau

Die Grundsteinlegung erfolgte am 29. Mai 1932




Schnell wuchsen die Außenmauern 
der Kirche. Auch Frauen halfen beim Steintragen mit.

14 Tage vor der Kircheneinweihung wurden die Glocken geweiht und gleich in den neuen Turm aufgezogen. Nach 6 Monaten Bauzeit war unsere Kirche, wie sie oben abgebildet ist, erstellt. 

Die Übertragung der Reliquien und die Einweihung fand am 18. Sept. 1932 statt.

Die Trasching Kirche im Innenraum

Die Auferstehungsfigur auf der linken Seite wurde unter Militärpfarrer Wölfel angeschafft und auf die Sockel der ehem. Kanzel gestellt!

Der Blickfang der Traschinger Kirche ist der wunderschöne Altarraum. Trotz einiger Renovierungen bilden der Hochalter, das Gemälde und der moderne Altar ein harmonisches Ganzes!

Eine im Pfarrhof verstaubte Madonna wurde Mitte der 70er Jahre restauriert und schmückt seitdem den Marienaltar!


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